Wenn der Darm gesund ist, sind wir glücklich und freuen uns. Der Darm ist nämlich nicht nur für die Verwertung des Essens verantwortlich, sondern ebenso für unsere Gefühle. Ist unser Darm wenig aufgebläht, haben unsere Organe wie Herz, Lunge usw. mehr Platz und ebenso werden Rückenprobleme vermindert, wenn wir einen schlanken Bauch haben.
Doch wie stelle ich fest, ob mein Darm optimal funktioniert? Überprüfen lässt sich dies durch unseren Stuhlgang. Viele Menschen empfinden ihre Ausscheidungen unangenehm und beachten diese nicht und versenken diese am liebsten in Tiefspültoiletten.
Unser Stuhl besteht aus Nahrungsresten (Ballaststoffen) die nicht verdaut werden können, Darmbakterien, die nicht mehr benötigt werden, abgestorbener Darmschleimhaut – da sich die Darmschleimhaut im Abstand von zwei bis drei Tagen komplett erneuert – und Wasser.
Oftmals möchte der Darm in den Morgenstunden entleert werden und dafür sollte Zeit berücksichtigt werden. Der Stuhl soll mit glatter Oberfläche, wurstartig, fast nicht riechend und beim Abputzen mit Toilettenpapier soll so gut wie nichts hängen bleiben, austreten. Hat der Stuhl eine harte oder breiige Konsistenz, ist womöglich sauer oder riecht faulig, dann sind das Anzeichen, dass der Darm überlastet ist und Hilfe benötigt.
Tipps für die Verbesserung der Verdauung:
Dem Darm eine Pause gönnen indem auf Zwischenmahlzeiten verzichtet wird und eine Pause von mindestens vier Stunden eingehalten wird.
Ist der Körper zu müde, produzieren die Bauchspeicheldrüse und die Galle zu wenig Verdauungssäfte. Durch die Müdigkeit funktioniert das Sättigungsgefühl nicht mehr zuverlässig und es besteht zusätzlich die Gefahr das abends zu viel gegessen wird.
Nahrung intensiv kauen und nicht „hinunterwürgen“.
„Du bist was du isst.“
Ludwig Feuerbach
Mehr Tipps, Unterstützung und Infos wie du deinen Darm stärken kannst erhältst du auf Anfrage bei mir. Trau dich, denn es ist dein Körper und deine Gesundheit!
Liebe Grüße
Elisabeth
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